Schneller Lesen Mit Der Photoreading Methode

Schneller lesen mit der PhotoReading Methode: So funktioniert’s wirklich
Du willst mehr Wissen aufnehmen, ohne stundenlang zu lesen? Die PhotoReading Methode verspricht genau das: schneller, effizienter und gehirngerechter lesen – auch für Einsteigerinnen geeignet.
Was dich in diesem Artikel erwartet
Stell dir vor, du schlägst ein Buch auf, blätterst es in wenigen Minuten durch – und dein Gehirn speichert die Inhalte auf einer tieferen Ebene. Ganz ohne Hochleistungs-Gedächtnis, ohne Stress, ohne Speedreading-Tricks.
Genau das verspricht die PhotoReading Methode – eine Technik, die seit einigen Jahren immer mehr Aufmerksamkeit bekommt. Entwickelt von Paul R. Scheele basiert sie auf einem spannenden Prinzip: Informationen nicht nur bewusst, sondern auch unterbewusst aufzunehmen. Dadurch soll es möglich sein, Inhalte bis zu dreimal schneller zu lesen – und dabei sogar mehr zu behalten.
Was auf den ersten Blick fast zu schön klingt, um wahr zu sein, ist tatsächlich eine systematische Lesetechnik, die mit Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, der Suggestopädie und Visualisierung arbeitet. Dabei geht es nicht darum, Seiten „durchzurasen“, sondern darum, das volle Potenzial deines Gehirns zu nutzen – bewusst und unbewusst.
In diesem Artikel erfährst du:
- Was PhotoReading genau ist – und was es von klassischem Speed Reading unterscheidet
- Wie du mit der Methode starten kannst – Schritt für Schritt
- Warum dein Unterbewusstsein eine größere Rolle spielt, als du denkst
- Welche typischen Fehler du vermeiden solltest
- Wie du mit kleinen Übungen deinen Lesefokus dauerhaft verbesserst
- Und für wen sich diese Methode wirklich eignet
Dabei brauchst du weder Vorkenntnisse noch eine besondere Lesebegabung – sondern nur die Bereitschaft, etwas Neues auszuprobieren. Die Methode eignet sich ideal für Bücher, Fachliteratur, Texte zur Weiterbildung – und auch für entspanntere Leseziele.
Gerade für Frauen im Spagat zwischen Alltag, Beruf und persönlicher Weiterentwicklung ist sie ein Werkzeug, um mehr Input aufzunehmen, ohne sich dabei zu überfordern.
Du willst endlich das Lese-Pensum schaffen, das du dir vornimmst – und dabei auch noch Spaß behalten? Dann lies weiter. Oder besser: photoreade weiter.
Was ist PhotoReading – und wie unterscheidet es sich von Speed Reading?
PhotoReading klingt im ersten Moment wie eine neue Form von Schnelllesen. Doch wer genauer hinschaut, merkt: Die Methode geht viel tiefer – und setzt nicht nur auf Tempo, sondern vor allem auf bewusstes Wahrnehmen und unterbewusstes Verarbeiten.
Was genau ist PhotoReading?
Die PhotoReading Methode wurde in den 1980er-Jahren von Dr. Paul R. Scheele entwickelt. Ihr Ziel: eine völlig neue Art, mit geschriebenen Informationen umzugehen – so, wie es unser Gehirn von Natur aus kann, aber im Alltag kaum nutzt.
Im Zentrum steht der Gedanke, dass unser Unterbewusstsein Informationen deutlich schneller und umfassender aufnehmen kann als unser bewusstes Denken. Während beim klassischen Lesen das Gehirn Wort für Wort verarbeitet, nutzt PhotoReading Techniken wie:
- entspanntes Blickfeldlesen statt zeilenweisem Verfolgen
- visuelle Aktivierung durch „blätterndes Erfassen“
- Zugang zum inneren mentalen Archiv, das Inhalte vernetzt und aufbereitet
- Reflexion & Nachverarbeitung, damit das Gelesene ins Bewusstsein wandert
Die Lesetechnik basiert also auf dem Prinzip: lesen ohne lesen – indem du Informationen in dein System aufnimmst, bevor du sie bewusst analysierst.
Wenn du dein Gedächtnis gezielt stärken willst, findest du hier bewährte Übungen für ein effektives Gedächtnistraining – perfekt abgestimmt auf gehirngerechtes Lernen.
Die 5 Schritte der PhotoReading Methode (Überblick)
- Vorbereiten: Ziel des Lesens klären, innere Ruhe aufbauen
- Vorschau: Inhaltsverzeichnis, Überschriften, Aufbau erkennen
- PhotoReaden: Das Buch wird „durchgeblättert“, während der Blick entspannt auf die Seiten fällt
- Aktivieren: Inhalte über Nachdenken, Mindmaps, Fragen und Rückschlüsse bewusst machen
- Verarbeiten: Wiederholung, Anker setzen, Anwendung
Jeder Schritt aktiviert eine andere Gehirnregion – und gemeinsam sorgen sie dafür, dass du Inhalte tiefer, schneller und vernetzter verarbeitest als beim normalen Lesen.
Unterschied zum klassischen Speed Reading
Viele Menschen verwechseln PhotoReading mit Speed Reading – dabei sind die Ansätze völlig unterschiedlich.
PhotoReading | Speed Reading |
---|---|
Fokus auf das unterbewusste Erfassen | Fokus auf schnelleres Bewusstlesen |
„Fotografisches“ Durchblättern | Gesteigerte Lesegeschwindigkeit |
Ganzheitliches Denken | Lineares Textverständnis |
5-Schritte-Prozess | oft rein mechanische Technik (z. B. Fingerführung) |
Sanfte Entspannung | Konzentrationslastiger Fokus |
Während Speed Reading oft auf Stress hinausläuft („Ich muss schneller lesen!“), fühlt sich PhotoReading eher wie ein mentaler Spaziergang an: ruhig, effektiv und überraschend tiefgreifend.
Funktioniert das wirklich?
Viele Menschen sind zunächst skeptisch – verständlich. Doch Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass PhotoReading bei regelmäßiger Anwendung:
- die Lesezeit deutlich reduzieren kann
- das Verständnis komplexer Inhalte verbessert
- zu einer besseren Informationsvernetzung führt
- und sogar den Spaß am Lesen zurückbringt
💡 Wichtiger Hinweis: PhotoReading funktioniert nicht über Nacht. Es ist eine Methode, die geübt werden will – wie eine neue Sprache oder ein Instrument.
Für wen eignet sich die Methode?
- Berufstätige, die viel lesen müssen (Reports, Fachliteratur, Projektunterlagen)
- Studierende oder Selbstlernende
- Coaches, Therapeuten, Trainerinnen
- Mütter & Selbstständige mit wenig Lesezeit, aber großem Wissensdurst
- Alle, die „mehr schaffen wollen, ohne mehr Druck“
PhotoReading ist kein Trick – es ist ein Tool. Und wie jedes gute Werkzeug wirkt es erst dann richtig, wenn du es regelmäßig anwendest.
So wendest du die PhotoReading Methode an – Schritt für Schritt für Einsteigerinnen
Die Theorie klingt spannend – aber wie setzt du PhotoReading konkret um?
In diesem Abschnitt zeige ich dir, wie du die Methode auch ohne Vorkenntnisse anwenden kannst. Du brauchst dafür nur: ein Buch, ein ruhiges Umfeld und etwa 15–20 Minuten Zeit. Und die Bereitschaft, dich auf etwas Neues einzulassen.
Du willst deinen Fokus zusätzlich stärken? Die Pomodoro-Technik hilft dir, konzentriert zu bleiben – ideal auch in Verbindung mit PhotoReading.
Schritt 1: Vorbereitung – Ziel und Entspannung
Bevor du ein Buch aufschlägst, stelle dir diese Frage:
„Was möchte ich aus diesem Buch mitnehmen?“
Formuliere ein klares Ziel: z. B. „Ich möchte verstehen, wie XYZ funktioniert“ oder „Ich will mir einen Überblick über die Hauptideen verschaffen.“
Anschließend: bringe dich in einen entspannten Zustand. Du kannst dich dehnen, tief atmen oder für 1–2 Minuten die Augen schließen. Ziel ist ein „Alpha-Zustand“ – ruhig, offen, konzentriert.
💡 Tipp: Stell dein Handy auf Flugmodus und sorg für möglichst wenig äußere Reize.
Schritt 2: Vorschau – Überblick verschaffen
Blättere das Buch langsam durch. Schau dir an:
- Titel, Untertitel, Rückseite
- Inhaltsverzeichnis
- Kapitelüberschriften
- Bilder, Grafiken, Zusammenfassungen
Stell dir Fragen wie:
- Was scheint der rote Faden zu sein?
- Welche Themen sprechen mich besonders an?
- Was weiß ich schon darüber?
Ziel ist es, deinen mentalen Kontext zu aktivieren – so wird dein Gehirn aufnahmefähiger für das, was gleich kommt.
Schritt 3: PhotoReading – das eigentliche „Lesen“
Jetzt kommt der Teil, der am ungewohntesten ist: das eigentliche PhotoReading.
So geht’s:
- Halte das Buch etwa 30–40 cm von dir entfernt
- Schaue mit einem weichen, entspannten Blick auf die Seiten – du versuchst nicht zu „lesen“
- Blättere in ruhigem Tempo (1–2 Sekunden pro Seite) durch das Buch – ca. 2 Seiten pro Atemzug
- Atme ruhig, bleibe entspannt, bewerte nichts
Ziel: Du lässt die Seiten visuell durch dich hindurchfließen – wie ein Strom von Eindrücken. Dein Unterbewusstsein speichert Bilder, Muster und Informationen, ohne dass du bewusst analysierst.
💡 Hinweis: Du musst dich nicht erinnern können – das kommt später beim Aktivieren.
Schritt 4: Aktivieren – Inhalte bewusst machen
Jetzt beginnt der zweite Teil des Lernprozesses: Was habe ich aufgenommen?
Techniken zur Aktivierung:
- Beantworte deine Einstiegsfrage erneut – was fällt dir spontan ein?
- Erstelle eine Mindmap zu den Hauptideen
- Notiere Stichwörter, die aufploppen
- Lies gezielt Abschnitte, die dich ansprechen oder unklar sind
- Sprich laut über das Thema – das aktiviert zusätzliche Verbindungen im Gehirn
Dieser Schritt hilft deinem Bewusstsein, die „gespeicherten Informationen“ zu erschließen. Du wirst überrascht sein, wie viel du schon weißt – obwohl du scheinbar „nur durchgeblättert“ hast.
Schritt 5: Konsolidieren – Wiederholen & vertiefen
Die PhotoReading Methode endet nicht beim ersten Durchgang. Du kannst das Buch mehrfach photoreaden oder ausgewählte Passagen bewusst lesen, um dein Wissen zu festigen.
Empfehlenswert ist z. B.:
- 24 Stunden nach dem ersten Durchgang das Buch noch einmal aktivieren
- Nach 1 Woche ausgewählte Kapitel tiefer bearbeiten
- Inhalte anwenden, erklären, visualisieren
Denn: Was du nutzt, bleibt.
Zusammenfassung – So sieht dein Ablauf aus:
- Ziel setzen & entspannen
- Vorschau: Überblick schaffen
- PhotoReading: Entspannt durchblättern
- Aktivieren: Informationen bewusst machen
- Konsolidieren: Wiederholen & anwenden
Typische Fehler beim PhotoReading – und wie du sie vermeidest
Wie bei jeder neuen Methode gilt auch beim PhotoReading: Übung macht den Unterschied. Viele Anfängerinnen erwarten sofortige Ergebnisse oder sind verunsichert, wenn nicht alles gleich „funktioniert“. In diesem Abschnitt zeige ich dir die häufigsten Stolpersteine – und wie du sie souverän vermeidest.
Wenn dich der Gedanke an neue Methoden verunsichert oder du beim Lesen innere Unruhe verspürst, helfen dir diese 3 Sofort-Strategien gegen Angst weiter.
❌ Fehler 1: Du versuchst zu lesen statt zu „photoreaden“
Einer der häufigsten Fehler ist, dass du beim Durchblättern unbewusst versuchst, Wörter zu erfassen oder Inhalte aktiv zu analysieren. Doch genau das sabotiert den Prozess.
Beim eigentlichen PhotoReading geht es darum, das Buch auf eine unterbewusste Weise visuell aufzunehmen – ohne verstehen zu wollen. Das fällt vielen schwer, weil wir es anders gelernt haben.
✅ Lösung:
Erinnere dich: PhotoReading ist wie „durchsehen“, nicht wie „durchlesen“. Lass den Text fließen – dein Bewusstsein ist erst später dran.
❌ Fehler 2: Du bist zu ungeduldig
Viele Einsteigerinnen erwarten, dass sie nach dem ersten Durchgang sofort alles verstanden oder behalten haben. Doch PhotoReading wirkt zeitversetzt – die Informationen müssen aktiviert und verarbeitet werden.
✅ Lösung:
Plane direkt nach dem ersten Durchgang 15–30 Minuten für die Aktivierung ein – z. B. durch Mindmapping, Fragen, laut Sprechen. Erkenne: Der Effekt liegt in der Kombination von unterbewusstem Aufnehmen und bewusstem Aktivieren.
❌ Fehler 3: Du denkst, du „merkst“ dir nichts – also funktioniert’s nicht
Ein häufiges Missverständnis ist, dass du dich bewusst an die Seiteninhalte erinnern musst. Doch das Ziel von PhotoReading ist nicht das Auswendiglernen, sondern das Erzeugen eines inneren Zugangs zu den Inhalten – vergleichbar mit einem mentalen Inhaltsverzeichnis.
✅ Lösung:
Akzeptiere, dass dein Unterbewusstsein mehr verarbeitet, als du bewusst mitbekommst. Die Erinnerung kommt oft beim Nachdenken, Anwenden oder Reflektieren zurück.
❌ Fehler 4: Du hast keinen klaren Lesezweck
Wer PhotoReading „einfach so“ ausprobiert – ohne konkretes Ziel –, bleibt oft orientierungslos. Dein Gehirn braucht eine Richtung, um das Gelesene einordnen zu können.
✅ Lösung:
Formuliere vor jedem Durchgang eine konkrete Frage oder ein klares Ziel. Zum Beispiel:
- „Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren bei XYZ?“
- „Welche drei Prinzipien kann ich für meine Arbeit nutzen?“
- „Was steckt hinter dem Konzept XY?“
❌ Fehler 5: Du vergleichst dich mit anderen
Vielleicht liest du Berichte über Menschen, die in 3 Minuten ein Fachbuch erfassen oder „ganze Regale“ photoreaden. Lass dich davon nicht entmutigen. PhotoReading ist keine Leistungsshow – sondern ein individuelles Werkzeug.
✅ Lösung:
Vertraue deinem eigenen Tempo. Jeder Mensch hat andere Zugänge zum Lernen. Wichtig ist, dass du dranbleibst, reflektierst und dir erlaubst, deinen eigenen Stil zu entwickeln.
Bonus: Das hilft dir zusätzlich beim Einstieg
Unterstützend wirkt … | Vermeide besser … |
---|---|
ruhiger, heller Leseplatz | Bildschirm-Overload oder Lärm |
ein fester Leserhythmus (z. B. morgens) | sprunghaftes „Mal ausprobieren“ |
bewusstes Atmen vor dem Start | hektisches Lesen „zwischen Tür und Angel“ |
Reflexionsfragen + Mindmaps | reines Konsumieren ohne Nachdenken |
Fazit dieses Abschnitts
Fehler gehören dazu – auch beim PhotoReading. Wichtig ist, dass du sie erkennst, gelassen bleibst und weiterprobierst. Mit der richtigen Haltung und kleinen Anpassungen wirst du bald merken, wie viel leichter Lesen sich anfühlen kann.
Fazit: PhotoReading – lesen mit Leichtigkeit & Tiefe
Die PhotoReading Methode ist mehr als nur eine Lesetechnik. Sie ist ein neuer Umgang mit Informationen – und mit dir selbst. Statt Druck, Tempo und Leistung geht es um Aufnahmefähigkeit, Klarheit und inneres Vertrauen.
Du hast in diesem Artikel gelernt:
- wie PhotoReading funktioniert
- warum es dein Unterbewusstsein mit einbezieht
- wie du es Schritt für Schritt anwenden kannst
- welche Fehler du vermeiden solltest
- und wie du dauerhaft entspannter und fokussierter liest
PhotoReading ist keine Magie. Aber es fühlt sich oft so an, wenn du merkst, wie du Informationen „abrufen“ kannst, die du nie aktiv gelernt hast.
Gerade für Frauen mit einem vollen Alltag, wenig Lesezeit und großem Wissensdurst ist diese Methode ein echter Gamechanger – weil sie Zeit spart, Überforderung reduziert und den Spaß am Lesen zurückbringt.
Wenn du im Alltag oft an deine Grenzen kommst, erkenne frühzeitig die Warnzeichen von Burnout – und stärke deinen mentalen Energiehaushalt.
FAQ – die häufigsten Fragen zur PhotoReading Methode
Funktioniert das auch bei Fachbüchern oder komplexer Literatur?
➡️ Ja – gerade dort wirkt es gut. Du bekommst Struktur, Überblick und kannst gezielt vertiefen.
Muss ich mir den Inhalt bewusst merken können?
➡️ Nein. Das Verständnis kommt oft beim Aktivieren oder beim Anwenden. Du baust ein inneres Inhaltsnetzwerk auf.
Wie oft sollte ich ein Buch „photoreaden“?
➡️ Häufig reicht ein Durchgang. Für tiefere Inhalte kannst du nach ein paar Tagen erneut aktivieren oder gezielt Passagen nachlesen.
Kann ich das auch digital (z. B. mit PDFs)?
➡️ Bedingt. Besser ist gedrucktes Material – das visuelle „Blättern“ und die räumliche Orientierung wirken stärker auf das Gehirn.
Brauche ich dafür ein spezielles Training?
➡️ Nein. Du kannst mit diesem Artikel direkt loslegen. Ein Seminar kann hilfreich sein, ist aber kein Muss.
Deine PhotoReading Checkliste
✅ Ich formuliere vor dem Lesen ein klares Ziel
✅ Ich bereite mich ruhig und konzentriert vor
✅ Ich blättere mit weichem Blick durch das Buch (PhotoReading)
✅ Ich nehme mir Zeit für Aktivierung & Reflexion
✅ Ich vertraue meinem inneren Wissen
✅ Ich wende die Methode regelmäßig an – ohne Leistungsdruck
💡 Tipp: Druck dir die Liste aus oder speichere sie als Notiz – so bleibst du fokussiert beim Üben.
Dein nächster Schritt – Wissen leichter aufnehmen
Du musst nicht gleich fünf Bücher in der Woche schaffen. Es reicht, wenn du heute einmal bewusst anders liest.
➡️ Wähle ein Buch, das dich interessiert
➡️ Setz dir ein Ziel (z. B. Überblick gewinnen, Kernaussagen finden)
➡️ Mach einen Testdurchgang mit PhotoReading
➡️ Aktivier die Inhalte mit Notizen, einer Mindmap oder im Gespräch
➡️ Wiederhole den Vorgang in 3 Tagen – und spüre, was sich verändert hat
Und das Wichtigste: Erwarte nicht Perfektion. Sondern Erfahrung.
Wenn du immer wieder dazu neigst, Aufgaben aufzuschieben: Diese 5 psychologischen Tricks helfen dir, Prokrastination zu durchbrechen – ohne Druck.
Du bist nicht zu langsam. Du brauchst nur eine Methode, die dich unterstützt – nicht überfordert.
PhotoReading kann genau das sein.

Dein kostenloses Freebie: Brainpower-Booster
Stärke deine Konzentration und mentale Energie – mit unserem kompakten Brainpower-Booster. Wissenschaftlich fundierte Tipps und Übungen, die dein Gehirn wieder in Bestform bringen.